Lamprechtshöhle bei St. Martin bei Lofer – ein Naturerlebnis mit über 120 Jahren Geschichte

Die Lamprechtshöhle in St. Martin bei Lofer gehört zu den eindrucksvollsten Natursehenswürdigkeiten im Salzburger Land. Mit einer erforschten Länge von über 50 Kilometern zählt sie zu den längsten Durchgangshöhlen der Welt. Bereits seit dem Jahr 1905 ist sie für Besucher geöffnet – ein echtes Stück Höhlengeschichte, das heute in seinem 121. Jahr steht.

Geologie trifft Legende

Die Höhle fasziniert nicht nur mit spektakulären Tropfsteinformationen, engen Gängen und hohen Kammern, sondern auch mit einer sagenumwobenen Vergangenheit. Der Name geht zurück auf Ritter Lamprecht, um den sich zahlreiche Legenden ranken. Die Kombination aus natürlicher Schönheit und historischer Tiefe macht den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Ein Ausflugsziel für jedes Alter

Dank eines gut gesicherten und beleuchteten Rundwegs ist die Lamprechtshöhle ideal für Familien, Schulklassen, Wanderer und Naturliebhaber. Die konstant kühle Temperatur von rund 5–6 °C sorgt besonders im Sommer für eine willkommene Erfrischung.

Lage und Erreichbarkeit

Die Höhle liegt direkt an der B178, nur wenige Kilometer von Lofer entfernt. Sie ist mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos erreichbar. Vor Ort stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

Warum sich ein Besuch lohnt

Über 120 Jahre Besuchertradition

Eine der tiefsten Höhlen Europas

Ganzjährig geöffnet und familienfreundlich

Ideales Ausflugsziel bei jedem Wetter

Mischung aus Naturwunder und Geschichte

Plane jetzt deinen Besuch

Ob als Zwischenstopp oder Ziel eines Tagesausflugs – die Lamprechtshöhle ist ein Highlight für alle, die Natur in ihrer ursprünglichsten Form erleben möchten. Sie zählt nicht nur zu den ältesten Schauhöhlen Österreichs, sondern auch zu den faszinierendsten.